Nach den Wahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg sei klar, dass Rechts wählen und rechte Politik machen so populär sei wie schon lange nicht mehr, heißt es in der Einladung. „Aber was bedeutet es, wenn so viele Menschen in Deutschland glauben, dass Normalität bedeutet, dass wir uns eine antidemokratische Rechte leisten könnten? Wie erklären wir uns das Wiedererstarken sozialdarwinistischer Ansichten?“ Gast bei dieser Livefolge ist Andreas Hechler, Bildungsreferent und Softwareentwickler in Berlin unter anderem mit dem Forschungsschwerpunkt Ableismus, „NS-Euthanasie“ und Erinnerungspolitik. Die Veranstaltung wird in Gebärdensprache übersetzt. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung ist eine Zusammenarbeit von Domschule Würzburg, Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, Würzburger Bündnis für Demokratie und Zivilcourage, KHG Würzburg, Förderkreis der Don Bosco Berufsschule und dem Heilpädagogischen Forum Würzburg. Weitere Informationen auf der Homepage der Domschule Würzburg unter www.domschule-wuerzburg.de.
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